Tourismus in Portugal

Da Portugal ein überwiegend katholisches Land ist, hat die Osterzeit eine tief verwurzelte Bedeutung, und in allen Regionen finden zahlreiche Feierlichkeiten statt. Das Centro de Portugal ist da keine Ausnahme. Von der Küste bis ins Landesinnere, vor allem in Ovar, Fundão und Idanha-a-Nova, begehen die Einheimischen diese Zeit des Jahres mit großer Hingabe und Gemeinschaftssinn. Ein Fest mit bedeutungsvollen Ritualen, tief empfundener Religiosität und beständigen Traditionen, deren Ursprünge sich mit der Zeit verlieren.

Die Stadt Alcobaça ist berühmt für ihre ambitionierten Restaurants und die Qualität ihrer einheimischen Produkte. Traditionell war diese Region schon immer sehr fruchtbar. In der Vergangenheit bewirtschafteten die Mönche dieses Land und gründeten eine bedeutende Landwirtschaftsschule. Freuen Sie sich auf gemütliches Essen, das gut für die Seele ist.

Der Águeda-Fluss entspringt in Spanien, an der spanischen Flanke der Serra das Mesas. Er ist 130 Kilometer lang und bildet auf seinen letzten 25 Kilometern eine natürliche Grenze zwischen Spanien und Portugal. Bei Barca d'Alva mündet er in den Douro.

In Alcobaça finden Besucher viele verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten. Reisende können etwa im brandneuen 5-Sterne-Hotel Montebelo Mosteiro de Alcobaça Historic Hotel übernachten, das sich in einem Flügel des UNESCO-Weltklosters von Alcobaça befindet, oder in anderen renommierten Hotels, die allen modernen Komfort und einen erstklassigen Service bieten.